Der Zyklus des zur Anwendung gekommenen „Samurai-Programms“, das unter dem großen
Spannungsbogen der psychosozialen Gesundheit angeboten wurde, erstreckte sich über zwei
Kalenderjahre und kam somit in den Schuljahren 22/23 und 23/24 zum Einsatz.
Dabei wurde das sogenannte „Samurai-Programm“ umgesetzt. Begleitet wurde
das Projekt dabei von Martina Bayer, Shiatsu-Trainerin.
In spielerischen Übungen werden Sequenzen aus dem Shiatsu von den Schülerinnen und Schülern gemeinsam mit der Klassenlehrerin und Frau Bayer, der Trainerin, umgesetzt. Ergänzend lernen die Kinder auch einfache japanische Begriffe und Schriftzeichen.
Die Samurai-Massage soll alle Sinnessysteme ansprechen und aktivieren, das
Körperbewusstsein fördern, den Rücken entlasten und vor allen Dingen den Kopf frei für das
Lernen machen!